EU-Pilot | 13.03.2015

Eine Artikelauswahl zu EU-Themen aus deutsch- und englischsprachigen Medien

13.03.2015
Jürgen Klute
EU-Pilot

Aktualisiert am 14.03.2015

Griechenland

Luxemburg: Der Kommentar | Sprache und Macht - EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Griechenlands Premier Alexis Tsipras wollen stärker kooperieren: Die Nachricht klingt zunächst positiv. Von Dhiraj Sabharwal – 14.03.2015 | Tageblatt

München: Finanzkrise in Griechenland Kammenos giftet - Schulz schlägt zurück – 14.03.2015 | Süddeutsche Zeitung

Hamburg: Finanzminister beim Paartherapeuten Immer wieder fängst du mit der Troika an! Zerrüttet scheint die Beziehung von Wolfgang Schäuble und Giannis Varoufakis. Wie würde ein Psychologe einen Rosenkrieg verhindern? Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer gibt Tipps. Ein Interview von Anne Haeming – 14.03.2015 | Der Spiegel

Luxemburg: Griechenland | Weniger Fotos desto mehr Arbeit. Der linke Vizepräsident des EU-Parlaments, Dimitris Papadimoulis, hat am Samstag den griechischen Finanzminister Gianis Varoufakis indirekt aufgefordert, sich weniger fotografieren zu lassen und mehr zu arbeiten. – 14.03.2015 | Tageblatt

Hamburg: Schuldenkrise | DIW warnt vor unabsichtlichem Euro-Aus Griechenlands. Griechenland soll im Euro bleiben, fordert das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Ohne klare Strategie aber könnte ein Euro-Austritt bald unfreiwillig geschehen. – 14.03.2014 | Die Zeit

Athens: Germans turning sour on Greece, opinion poll shows – 13.03.2015 | eKathimerini

München: Euro-Krise | Juncker will die Streithähne zusammenbringen. Von Cerstin Gammelin – 13.03.2015 | Süddeutsche Zeitung

Wien: Schäuble: "Vielleicht war die Eurozone eine Verführung" - Wolfgang Schäuble wünscht sich mehr Verantwortung und weniger Parolen in der Griechenland-Debatte. Hypo-Kosten für Deutschland kennt er schon. Interview von Alexandra Föderl-Schmid und Andreas Schnauder – 13.03.2015 | Der Standard

Wien: EU | "Wollen gute Freunde sein" - Nachdem zwischen Athen und Berlin die Fetzen flogen, ist man jetzt um Freundlichkeit bemüht. Von Michael Schmölzer – 13.03.2015 | Wiener Zeitung

Luxemburg: EU-Kreise | Juncker warnt Tsipras vor "Unfall". Die EU-Kommission und Griechenland wollen enger zusammenarbeiten, um die Suche nach einer Lösung im Schuldenstreit zu erleichtern. – 13.03.2015 | Tageblatt

Wien: Eurogruppenchef rügt Athens "verbale Gewalt" - Während Alexis Tsipras in Brüssel weilt, gibt es Rüffel von Jeroen Dijsselbloem: Griechenland suche die Schuld für seine Probleme zu sehr bei anderen – 13.03.2015 | Der Standard

Luxemburg: Wolfgang Schäuble - Ungeplanter "Grexit" ist möglich. Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hält einen ungeplanten, unfallartigen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone für möglich. – 13.03.2015 | Tageblatt

Luxemburg/Brüssel: Athens Schuldenlast | Tsipras trifft Juncker und Schulz. Die neue griechische Regierung ist auf das Vertrauen der anderen Europäer angewiesen. Ministerpräsident Tspiras reist jetzt erneut zu EU-Kommissionschef Juncker nach Brüssel. Dieser ist vor allem als Vermittler wichtig. – 13.03.2015 | Tageblatt

Brüssel: Juncker hatte doch Recht. Nach einem Hilferuf aus Athen empfängt Kommissionschef Juncker heute den griechischen Premier Tsipras. Doch Juncker kann nicht viel ausrichten. Berlin spricht ihm das Recht ab, zu helfen – dabei ist das sein Job. Von Eric Bonse – 13.03.2015 | Lost in EUrope

Berlin/Brüssel: Griechenlands Schuldenkrise | Juncker hält zu Tsipras. Der EU-Kommissionschef schließt aus, dass Griechenland aus dem Euro geworfen wird. Ganz anders als Berlin. Droht dem Land nächste Woche die Pleite? Von Eric Bonse – 13.03.2015 | taz

Berlin: Finanzkrise in Griechenland | Die Luft zum Atmen wird knapp. Um Finanzlücken zu stopfen, will die Regierung in Athen Guthaben der Sozialversicherungen per Gesetz einziehen. Wolfgang Schäuble hält einen „Grexit“ für möglich. – 13.03.2015 | taz

Berlin: Umfrage zu Griechenland | Mehrheit für Euro-Austritt. Nach einer Umfrage wollen 52 Prozent der Deutschen den Austieg Griechenlands aus der Euro-Zone. Schuld sei das Verhalten der griechischen Regierung im Schuldenstreit. – 13.03.2015 | taz

Hamburg: Deutschland gegen Griechenland Bitte aufhören! Vorwürfe, Drohungen, Spott: Der Ton zwischen Deutschland und Griechenland verschärft sich mehr und mehr. Das macht Kompromisse schwieriger und schürt Ressentiments auf beiden Seiten. Ein Appell zur verbalen Abrüstung. Von Peter Maxwill, Annett Meiritz und Philipp Wittrock – 13.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Treffen in Brüssel: Juncker und Tsipras vereinbaren Taskforce für Griechenland-Hilfen. EU-Kommissionschef Juncker will der Regierung in Athen helfen, Fördergelder besser zu nutzen - die Situation sei ernst. Währungskommissar Moscovici warnt im SPIEGEL-Interview eindringlich vor einem Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone. – 13.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Finanznot: Griechenland will Zugriff auf Sozialkassen gesetzlich regeln. Bislang wollten Griechenlands Sozialkassen der Regierung kein Geld leihen. Ein neues Gesetz soll jetzt regeln, dass sie ihr verfügbares Guthaben vorübergehend dem Staat überlassen können. – 13.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Griechenland-Krise: Schäuble schließt Grexit nicht mehr aus. Für Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble scheint in der griechischen Schuldenkrise nun alles möglich - selbst ein ungeplanter, unfallartiger Austritt des Staates aus der Eurozone. – 13.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Griechenlands Euro-Austritt: Mehrheit der Deutschen für Grexit. Die Mehrheit der Deutschen hält laut einer neuen Umfrage die griechische Regierung für unseriös. Das färbt das Stimmungsbild in der Grexit-Frage: Nur noch 40 Prozent sind für den Verbleib Griechenlands in der Eurozone. – 13.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Griechenland"Unsere Regierung hat sich selbst in Geiselhaft genommen". Griechenlands Politiker gehen auf Konfrontationskurs zu Deutschland. Der Athener Wirtschaftsexperte Yannis Koutsomitis erklärt warum – und warnt vor neuen Problemen. Interview von Claus Hecking – 13.03.2015 | Die Zeit

München: Chatzimarkakis kritisiertIn der Eurozone gab es ein "regelrechtes Mobbing" gegen Varoufakis. Von FOCUS-Online-Experte Jorgo Chatzimarkakis – 12.03.2015 | FOCUS online

Hamburg/Thessaloniki: Wirtschaftspolitik in Griechenland: Syriza stemmt sich gegen Privatisierungen. Die griechische Wirtschaft braucht dringend Investitionen, der Staat Geld. Dennoch stoppt die neue Regierung Privatisierungen und Industrieprojekte. Viele Unternehmen sind verunsichert - und stoppen ihre Vorhaben vorerst. Von Giorgos Christides, Thessaloniki – 12.03.2015 | Der Spiegel

München: Schuldenerlasse | Wann Schuldenschnitte halfen - und wann nicht. Griechenlands Regierung fordert immer wieder einen Schuldenschnitt. Das Instrument ist so beliebt wie umstritten - auch Deutschland profitierte schon davon. – 12.03.2015 | Süddeutsche Zeitung

Frankfurt am Main: Griechenland Solange die EZB zahlt. Der Ton aus Griechenland in Richtung seiner Gläubiger wird immer schriller – und immer persönlicher. Der neue Haudrauf ist die Europäische Zentralbank. Doch die holt weiter die Kastanien aus dem Feuer. Egal, zu welchem Preis. Ein Kommentar. Von Holger Steltzner – 12.03.2015 | FAZ

Düsseldorf/Wien: Schäuble und Schelling | Disharmonie in der Wiener Hofburg bei der Grexit-Frage. Beim Österreich-Besuch von Finanzminister Schäuble ist deutlich geworden: Er und sein Amtskollege Schelling bewerten die Grexit-Frage unterschiedlich. Schelling hält einen Austritt der Hellenen aus dem Euro für möglich. Von Hans-Peter Siebenhaar – 12.03.2015 | Handelsblatt

München: Schuldenstreit | Riesenkrach zwischen Berlin und Athen. – 12.03.2015 | Süddeutsche Zeitung

Hamburg: Angebliche Beleidigung: Griechischer Botschafter beschwert sich über Schäuble. Hat Finanzminister Schäuble seinen griechischen Amtskollegen Varoufakis beleidigt? Das behauptet zumindest die Regierung in Athen - und schickt über ihren Botschafter eine Beschwerde nach Berlin. – 12.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Schuldenstreit: Varoufakis schießt gegen EZB. "Die EZB nimmt unserer Regierung die Luft zum atmen", sagt Griechenlands Finanzminister Varoufakis. Auch seinen deutschen Amtskollegen Schäuble geht er hart an. – 12.03.2015 | Der Spiegel

München/Brüssel: Griechenland in der Krise | Wie die Troika unter neuem Namen agiert. Von Cerstin Gammelin – 12.03.2015 | Süddeutsche Zeitung

Hamburg: Kampf gegen Korruption: "Griechische Beamte sind inkompetent" - Griechenland und Korruption, das gehört seit Jahrhunderten zusammen: Längst hat sich dieses Klischee verfestigt. Ein Mann, der vor Ort gegen Bestechung kämpft, widerspricht und erläutert, wo das Problem seinen Anfang nahm. Ein Interview von David Böcking – 11.03.2015 | Der Spiegel

Berlin: Deutsche Verbohrtheit. Von: Robert Misik – 11.03.2015 | Gegenblende

Hamburg: Drohung aus Griechenland: Zynisches Spiel mit Flüchtlingen. Griechische Politiker drohen, Flüchtlinge nach Deutschland zu schicken - so wollen sie in der Finanzkrise Geld erpressen. Was steckt dahinter? Von Anna Reimann und Giorgos Christides – 10.03.2015 | Der Spiegel

Berlin: Schuldenstreckung. Chatzimarkakis bringt Aufschub bis 2085 ins Spiel. Für die Rückzahlung der Verbindlichkeiten soll Athen laut Jorgo Chatzimarkakis 70 Jahre Zeit bekommen. Die Drohung des Verteidigungsministers nennt der griechische Sonderbotschafter "unglücklich". – 10.03.15 | Die Welt

Hamburg: Griechenlands Reformliste: Gute Ideen, aber zu wenig Zahlen. Bürger sollen Steuerfahnder werden, Beamte sich endlich an den Umgang mit Computern gewöhnen: Griechenlands Reformkonzept enthält interessante Vorschläge - aber nicht das, was den Geldgebern am wichtigsten ist. Von David Böcking – 09.03.2015 | Der Spiegel

Brüssel: Should other Eurozone programme countries worry about a reduced Greek primary surplus target? - fiscal adjustment remains higher in Greece even after a possible lowering of Greek fiscal targets. Meanwhile other programme countries also missed their own fiscal targets. By Zsolt Darvas – 25.02.2015 | bruegel

Sonderthema: Griechenlands Reparationsforderungen an Berlin

Hamburg: Debatte um Reparationen: Experte hält Griechenlands Forderungen für ungerechtfertigt. Athen drängt auf Reparationszahlungen aus Deutschland. Das hält der Göttinger Völkerrechtler Frank Schorkopf für ungerechtfertigt. "Wirtschaftlich, politisch und moralisch" seien die Forderungen längst erfüllt, sagte er dem SPIEGEL. – 14.03.3015 | Der Spiegel

Hamburg: Naziverbrechen: Griechenland setzt bei Reparationsforderung auf Wehrmacht-Archiv. Im Streit um Reparationszahlungen für NS-Verbrechen legt Athen nach: Man sei im Besitz eines Archivs der deutschen Wehrmacht, sagte Verteidigungsstaatssekretär Isichos. Die Dokumente untermauerten die griechische Position. – 13.03.2015 | Der Spiegel

Frankfurt am Main: Schulden-Streit Berlin nimmt Enteignungs-Drohungen Athens nicht ernst. Griechenland droht damit, deutsches Eigentum in Athen zu pfänden. In Berlin ist man jedoch gelassen. Man bereite sich nicht auf eine solche Entwicklung vor, heißt es. Von Eckart Lohse, Berlin – 13.03.2015 | FAZ

Hamburg: NS-Reparationen für Griechenland: Geld für die Opfer, aber nicht für Tsipras. Im Streit um NS-Entschädigungen für Griechenland sollte Berlin einlenken - das wäre moralisch und politisch richtig. Und würde verhindern, dass die Regierung Tsipras ihre Finanzmisere weiterhin mit der Vergangenheit verknüpfen kann. Ein Kommentar von David Böcking – 13.03.2015 | Der Spiegel

Wien/Athen: Stiftungen statt Geld für Griechen. Holocaust-Opfer in den USA erhielten Geld, Griechenland mittlerweile vier Stiftungen. Von Markus Bernath aus Athen – 12.03.2015 | Der Standard

Brüssel: Griechenland: Deutschland soll für Nazi-Verbrechen zahlen – 12.03.2015 | euronews

Hamburg: Griechenland und das Völkerrecht Womit die Griechen Recht haben – 12.03.2015 | manager magazin

Berlin: Völkerrechtler: Athens Forderungen sind zulässig. Frage der Reparationen: Fischer-Lescano kritisiert ablehnende Haltung der Bundesregierung / Verbalnote von 1995 beweist: Griechenland hat Ansprüche nicht fallengelassen. Von Tom Strohschneider – 12.03.2015 | Neues Deutschland

Berlin: Reparationsforderung | Berlin sollte griechische Nazi-Opfer entschädigen. Tsipras & Co. schwingen die Kriegsschuldkeule – mit einiger Berechtigung. Aber die griechische Regierung könnte selbst mit Forderungen konfrontiert werden. Gastkommmentar von Michael Wolffsohn – 12.03.2015 | Die Welt

Hamburg/Athen: Reparationsforderungen: Griechische Schüler sollen mehr über Nazi-Verbrechen lernen. Mit einer groß angelegten Kampagne will die griechische Regierung ihrer Forderung nach Reparationen aus Deutschland Nachdruck verleihen: Schüler sollen mehr über die Nazi-Besatzung lernen, alte Wehrmacht-Akten sollen veröffentlicht werden. Von Giorgos Christides, Athen – 12.03.2015 | Der Spiegel

Hamburg: Athen droht mit Pfändung deutschen Eigentums: Dürfen die das? Von Peter Maxwill – 11.03.2015 | Der Spiegel

Berlin: Nazi-Verbrechen | Griechen fordern Milliarden-Entschädigung von Berlin. Athen braucht Geld. Eine Forderung nach Milliarden zur Wiedergutmachung von Nazi-Verbrechen soll die griechischen Kassen auffüllen. In Berlin dürfte sich die Begeisterung in Grenzen halten. – 07.03.15 | Die Welt

Hamburg: Entschädigung für Naziverbrechen: Athens Sonderbotschafter fordert Milliarden für Aufbaubank. Deutschland soll Griechenland eine Art KfW-Bank mitfinanzieren - so die Forderung des Athener Sonderbotschafters. Die Idee dahinter: Dem Schuldenstaat wäre damit etwas geholfen, die Naziverbrechen der Deutschen ein bisschen entschädigt. – 07.03.2015 | Der Spiegel

Island

Zürich: Beitrittsverhandlungen mit der EU - Island verzichtet. Von Rudolf Hermann, Stockholm – 13.03.2015 | NZZ

Brüssel: Island zieht EU-Beitrittsantrag zurück: “Das Thema ist vorbei” Von Alexandra Leistner – 13.03.2015 | euronews

Luxemburg: Island EU-Betritt | "Das Thema ist vorbei" - Island hat seinen Antrag auf einen Beitritt zur Europäischen Union (EU) offiziell zurückgezogen. Dieser war im Zuge der Wirtschaftskrise zunächst ausgesetzt. – 13.03.2015 | Tageblatt

Luxemburg

Luxemburg: Neue Dokumente | "Licht in diese Ecke der Geschichte" - Die Aufarbeitung dunkler Kapitel der Luxemburger Geschichte sind mit dem Artuso-Bericht keinesfalls abgeschlossen. – 13.03.2015 | Tageblatt

Spanien

Berlin/Madrid: Spanien im Wahljahr | Links? Rechts? Überholte Kategorien. Keiner fragt, woher jemand kommt: Die linke Gruppierung Podemos hat in Spanien großen Zulauf und räumt in allen Umfragen ab. Ein Profil der Bewegung. Von Reiner Wandler – 12.03.2015 | taz

Ungarn

Brüssel: EU stoppt russisch-ungarisches Nuklearabkommen. – 12.03.2015 | euronews

Zypern

Athens/Nikosia: Cyprus won’t need full EU bailout package. – 13.03.2015 | eKathimerini

Agrarpolitik

Frankfurt am Main: Saatgutverordnung EU-Parlament rettet Artenvielfalt. Die Europaabgeordneten haben den umstrittenen Vorschlag der EU-Kommission für eine neue Saatgutverordnung gekippt. Er gefährdet seltene Sorten und damit die Artenvielfalt. Von Peter Riesbeck – 11.03.2015 | FR

Energie- und Industriepolitik

London: Ed Miliband targets energy firms with proposed price-cut powers for Ofgem. Labour leader adds to pledge to freeze bills for six months with plan to give regulator ability to make firms pass on wholesale price cuts to customers. By Patrick Wintour and Frances Perraudin – 13.03.2015 | The Guardian

Berlin: Aufruf: Erneuerung Europas – Für eine gemeinsame sozial-ökologische Industriepolitik in Europa. – 12.03.2015 | EuropaAlternativ

Euro

Luxemburg: Euro-Schwäche - Gewinner und Verlierer. Der Euro ist so schwach wie seit Ende 2002 nicht mehr - auch weil die EZB mit viel billigem Geld die Konjunktur anschieben will. Doch selbst die Exporteure sind davon nicht begeistert. – 13.03.2015 | Tageblatt

Europäisches Parlament

Hamburg/Straßburg: EuropaparlamentJetzt wird gepöbelt. Ein italienischer Abgeordneter beschimpft Martin Schulz als "Diktator": Im Europaparlament ist der Ton rauer geworden, seit dort viele radikale Parteien vertreten sind. von Matthias Krupa, Straßburg – 12.03.2015 | Die Zeit

European Semester

Brüssel/Straßburg: Die EU-Kommission beschönigt die Haushaltslage der Mitgliedstaaten. – 28.11.2014 | Sven Giegold MEP

Luftverkehr

Düsseldorf: Abkommen gefordert | EU-Staaten besorgt über Golf-Airlines. Die EU soll Airlines stärker vor Konkurrenz aus den Golfstaaten stützen. Das fordern Deutschland und Frankreich. Die Länder drängen auf ein Luftverkehrsabkommen, die Kommission arbeitet bereits an einer Strategie. – 13.03.2015 | Handelsblatt

TTIP

Hamburg: Freihandelsabkommen: Industrieverband räumt falsche Angaben über TTIP ein. Was bringt das Freihandelsabkommen TTIP? Darüber streiten Gegner und Befürworter seit Langem. Jetzt muss der Bundesverband der Deutschen Industrie einräumen, eine Studie falsch zitiert zu haben. – 11.03.2015 | Der Spiegel

Berlin/Brüssel: Westeuropa droht Job-Kollaps | TTIP Das gigantische Freihandelsprojekt soll Wachstum und Arbeitsplätze schaffen. Doch eine Überprüfung der Versprechen liefert erschreckende Ergebnisse. Von Hanna Penzer – 07.03.2015 | Der Freitag